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Vogue Mexico | 2016

Fusión y visión ante la cultura

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Madame City Guide | 2016

Die Inhaber des Pauly Saals Boris Radczun und Stephan Landwehr haben in der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule einen Gastro-Hotspot mit Stern geschaffen. Im Lokal und Garten wird Feines aus regionalem Anbau serviert. Die Bar lädt zum Aperitif und Digestif ein.

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Mercedes Benz Guide | 2014

Historie, Kunst und Gastronomie verbinden sich nach einfühlsamer Sanierung in der ehemaligen jüdischen Mädchenschule. Das Gebäude mit dunkler Eisenklinker-Fassade wurde um 1930 im Stil der neuen Sachlichkeit gebaut und ist mit seiner funktionalen Ästhetik heute ein Teil des kreativschaffenden Berlins.

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International Herald Tribune | 2013

Old School is New School. In the early '90s, soon after the Berlin Wall came down, Auguststrasse, in the fashionable neighborhood of Mitte, was the street where pioneering art galleries became a bit stale. Last year, the gallery owner Michael Fuchs brought fresh life to the street with the reinvention of the Ehemalige Jüdische Mädchenschule, a former Jewish girls' school, now a complex of cafes and galleries.

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Monopol | 2013

- Kunst in Restaurants -

Daniel Richter trifft auf Gregor Hildebrandt im Pauly Saal; Sharon Lockharts Triptychon hängt im Deli von Paul Mogg & Oskar Melzer.

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Architectural Digest | 2012

Hauptstadt-Hotspot: In der alten Jüdischen Mädchenschule zelebrieren Oskar Melder und Paul Moog die hohe Kunst des Pastrami-Sandwichs. Und sie sind dort nicht allein...

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New York Times | 2012

Hundreds of revelers packed the cavernous auditorium in Berlin last month to hear the French singer and actress Charlotte Gainsbourg in concert for a magazine party on the eve of the Berlin film festival. Jake Gyllenhaal and Naomi Campbell were among the guests. After it ended, Andy Warhol paintings and a Frank Stella sculpture were installed as part of a gallery that opened the next day. Two restaurants and a photography gallery were also unveiled, setting the place to becoming Berlin's latest cultural hot spot. 

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Frankfurter Allgemeine Zeitung | 2012

Mit ihrer klinkerverblendeten Fassade und den horizontalen Fensterbändern ist die 1928 von Gemeindebaumeister Alexander Beer errichtete Jüdische Mädchenschule in Berlin-Mitte ein schönes Beispiel der Neuen Sachlichkeit.

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Art Auction | 2012

"I've always had this idea that I wanted to put everything under one roof," says dealer Michael Fuchs, who has orchestrated the conversion of a former Jewish girls' school on Berlin's Auguststrasse into a center for art and cuisine.

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max | 2012

Man muss nicht mehr kreuz und quer durch Berlin fahren, um aufregende Kunst, coole Bars und tolles Essen zu finden.

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Weltkunst | 2012

Mit den 1920er-Jahren hielt die Moderne Einzug in die Auguststraße. Alexander Beer errichtete den imposanten Backsteinbau mit 14 Klassenzimmern und Turnhalle für 300 Schülerinnen der jüdischen Gemeinde. Da stand Deutschland allerdings schon am Abgrund: Bald diente der Schulhof als Sammelstelle für Deportationen. Die Schule wurde 1942 geschlossen, der Architekt bald darauf in Theresienstadt ermordet. Nach langem Leerstand war das heruntergekommene Gebäude, das in den 1990er-Jahren an die jüdische Gemeinde restituiert wurde, zum ersten Mal 2006 während der Berlin Biennale wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Dann kam der Galerist Michael Fuchs ins Spiel: Er pachtete den Bau für 30 Jahre und veranlasste die behutsame Renovierung durch die Architekten Grüntuch und Ernst.

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Die Welt | 2011

Es ist der Versuch, an die Tradition anzuknüpfen, immerhin, das betont auch Fuchs, solle das Kulturhaus nicht nur Galeristen anziehe. Fuchs möchte einen Ort schaffen, an dem Kunst nicht nur ausgestellt, sondern auch gelebt werde. Einen Ort, der von morgens bis abends offen sei, für jeden, auf Eintritt, sagt er, werde er deshalb verzichten.

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Welt am Sonntag | 2011

Der wuchtige Aufzug ist mit Graffiti beschmiert, von den Wänden lösen sich die alten Tapeten. Als Michael Fuchs durch die Flure der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule schreitet, hallen seine Schritte auf dem abgetretenen Linoleumboden. 

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Berliner Morgenpost | 2010

"Das Großartige daran ist, dass die Gegend belebt wird. Ich hoffe, dass sich die Leute in dieses Areal verlieben werden."

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